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Behandlungen in völliger Entspannung

By Zahnzentrum Limburgerhof No Comments

Behandlungen in völliger Entspannung

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung: Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung.

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung:
Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung. Die Patienten berichten oftmals über eine signifikant verkürztes Zeitempfinden bei gleichzeitig gedämpfter Wahrnehmung optischer und akustischer Reize.

Dieser Zustand steht insbesondere bei Angstpatienten den sonst üblichen Empfindung ohne Lachgassedierung stark gegenüber. Auch von einem Gefühl der Schwere wird häufig berichtet.
Die Patientenzufriedenheit bezüglich einer Lachgassedierung ist im Vergleich zu anderen Sedierungsformen überdurchschnittlich hoch.

Kardiovaskuläre Wirkung:
Die Wirkung von Lachgas auf das Herz-Kreislauf-System ist vernachlässigbar.
Eine Vielzahl von Studien haben gezeigt, dass es zu einer geringen Abnahme der Herzfrequenz und des Schlagvolumens kommt sowie zu einer leichten Erhöhung des peripheren Widerstands. Die Beobachtung ist ähnlich wie bei der Inhalation von 100-prozentigem Sauerstoff und beruht wahrscheinlich auf der hohen Konzentration von Sauerstoff, die gleichzeitig mit dem Lachgas verabreicht wird.

Durch die niedrige Konzentration von Lachgas im Bereich von bis zu max. 70 % wird dem Patienten stets ein Minimum von 30 % Lachgas appliziert.

Behandlung mit Lachgas:
Psychomotorische Wirkung und Aufwachverhalten:
Bei zahnärztlichen Patienten bewirken bereits geringe Lachgas-Konzentrationen von 10 bis 20 Prozent eine signifikante Veränderung der Psychomotorik. Dies hat klinische Relevanz, da es zeigt, dass therapeutische Konzentrationen von Lachgas die psychomotorische Leistungsfähigkeit reduzieren kann und folglich sichergestellt werden muss, dass die normale Psychomotorik zurückkehrt, bevor die Patienten entlassen werden können.

Bei Lachgaskonzentrationen von bis zu max. 70 % wird die normale Psychomotorik innerhalb von 15-30 Minuten vollständig wiedererlangt. Dies ist ein der vielen Vorteile dieser Sedierungsform für den Patienten.

Fragen sie uns danach! Ansprechpartnerin Frau Dr. Krämer-Viola

Behandlungen in völliger Entspannung

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung: Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung.

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung:
Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung. Die Patienten berichten oftmals über eine signifikant verkürztes Zeitempfinden bei gleichzeitig gedämpfter Wahrnehmung optischer und akustischer Reize.

Dieser Zustand steht insbesondere bei Angstpatienten den sonst üblichen Empfindung ohne Lachgassedierung stark gegenüber. Auch von einem Gefühl der Schwere wird häufig berichtet.
Die Patientenzufriedenheit bezüglich einer Lachgassedierung ist im Vergleich zu anderen Sedierungsformen überdurchschnittlich hoch.

Kardiovaskuläre Wirkung:
Die Wirkung von Lachgas auf das Herz-Kreislauf-System ist vernachlässigbar.
Eine Vielzahl von Studien haben gezeigt, dass es zu einer geringen Abnahme der Herzfrequenz und des Schlagvolumens kommt sowie zu einer leichten Erhöhung des peripheren Widerstands. Die Beobachtung ist ähnlich wie bei der Inhalation von 100-prozentigem Sauerstoff und beruht wahrscheinlich auf der hohen Konzentration von Sauerstoff, die gleichzeitig mit dem Lachgas verabreicht wird.

Durch die niedrige Konzentration von Lachgas im Bereich von bis zu max. 70 % wird dem Patienten stets ein Minimum von 30 % Lachgas appliziert.

Behandlung mit Lachgas:
Psychomotorische Wirkung und Aufwachverhalten:
Bei zahnärztlichen Patienten bewirken bereits geringe Lachgas-Konzentrationen von 10 bis 20 Prozent eine signifikante Veränderung der Psychomotorik. Dies hat klinische Relevanz, da es zeigt, dass therapeutische Konzentrationen von Lachgas die psychomotorische Leistungsfähigkeit reduzieren kann und folglich sichergestellt werden muss, dass die normale Psychomotorik zurückkehrt, bevor die Patienten entlassen werden können.

Bei Lachgaskonzentrationen von bis zu max. 70 % wird die normale Psychomotorik innerhalb von 15-30 Minuten vollständig wiedererlangt. Dies ist ein der vielen Vorteile dieser Sedierungsform für den Patienten.

Fragen sie uns danach! Ansprechpartnerin Frau Dr. Krämer-Viola

9 Mundhygiene neu

Regelmäßige Mundhygiene beugt Lungenentzündung vor

By Zahnzentrum Limburgerhof No Comments

Regelmäßige Mundhygiene beugt Lungenentzündung vor

Der regelmäßige Zahnarztbesuch schützt nicht nur Zähne, Zahnfleisch und die Mundflora allgemein. Vorsorgeuntersuchungen können auch Leben retten.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen oraler Gesundheit und einer Lungenentzündung?
Der regelmäßige Zahnarztbesuch schützt nicht nur Zähne, Zahnfleisch und die Mundflora allgemein. Vorsorgeuntersuchungen können auch Leben retten. Denn eine Erkrankung des Zahnhalteapparates beeinflusst nicht nur die Gesundheit der Mundhöhle, sondern auch die der Atmungsorgane, wie der Lunge.
Schätzungen zufoge, sterben in Deutschland jedes Jahr 35.000 Menschen an den Folgen einer Lungenentzündung. Regelmäßige Zahnarztbesuche könnten ein Weg sein, das Risiko, an einer Lungeninfektion zu erkranken, zu minimieren. Dies berichteten Forscher kürzlich auf der Infectious Diseases Week 2016 (IDWeek) in New Orleans.

Dafür analysierten die Wissenschaftler die Datensätze von mehr als 26.000 Patienten. Demnach wiesen die Patienten, die keine regelmäßigen Zahnarztbesuche bzw. Kontrolluntersuchungen absolvierten, ein um 86 Prozent erhöhtes Risiko auf, an einer Lungenentzündung zu erkranken, als die Patienten, die ihre orale Mundgesundheit zweimal im Jahr checken ließen. Bei nachlässiger Mundhygiene bildet sich innerhalb kürzester Zeit ein mit Hundert Millionen Bakterien angereicherter Biofilm. Bakterien wie Streptokokken, Haemophilus oder Staphylokokken werden unter Umständen beim Einatmen in den Respirationstrakt eingesaugt, und gelangen so in das Atmungsorgan Lunge und können auf diesem Weg eine Pneumonie auslösen. Routinemäßige Zahnarztbesuche rücken dentaler Plaque zu Leibe und können die Menge der Bakterien reduzieren, berichten die Forscher. Regelmäßige Zahnarztbesuche seien daher unabdingbar.

Quelle ZWP Online
https://www.zwp-online.info/zwpnews/dental-news/branchenmeldungen/gute-mundhygiene-mindert-risiko-einer-lungenentzuendung

patzelt

Meine lieben Patientinnen und Patienten,

By Zahnzentrum Limburgerhof No Comments

Meine lieben Patientinnen und Patienten,

patzelt

wie Sie sicher mitbekommen haben, habe ich meine Behandlungszeiten etwas reduziert. Leider kann ich nicht alle bedienen, und darüber bin ich natürlich traurig.

Denn nicht zuletzt habe ich viele tolle und liebe Patienten, die ich lange begleiten durfte.
Gern möchte ich Diejenigen, die gerne weniger lange warten möchten, an meine Kolleginnen und Kollegen im zahn.zentrum empfehlen, und ich würde mich freuen, Sie weiter in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.

Dr. Michael Patzelt