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Zahnzentrum Limburgerhof

Behandlungen in völliger Entspannung

By Mai 12, 2021Juli 21st, 2021No Comments

Behandlungen in völliger Entspannung

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung: Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung.

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung:
Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung. Die Patienten berichten oftmals über eine signifikant verkürztes Zeitempfinden bei gleichzeitig gedämpfter Wahrnehmung optischer und akustischer Reize.

Dieser Zustand steht insbesondere bei Angstpatienten den sonst üblichen Empfindung ohne Lachgassedierung stark gegenüber. Auch von einem Gefühl der Schwere wird häufig berichtet.
Die Patientenzufriedenheit bezüglich einer Lachgassedierung ist im Vergleich zu anderen Sedierungsformen überdurchschnittlich hoch.

Kardiovaskuläre Wirkung:
Die Wirkung von Lachgas auf das Herz-Kreislauf-System ist vernachlässigbar.
Eine Vielzahl von Studien haben gezeigt, dass es zu einer geringen Abnahme der Herzfrequenz und des Schlagvolumens kommt sowie zu einer leichten Erhöhung des peripheren Widerstands. Die Beobachtung ist ähnlich wie bei der Inhalation von 100-prozentigem Sauerstoff und beruht wahrscheinlich auf der hohen Konzentration von Sauerstoff, die gleichzeitig mit dem Lachgas verabreicht wird.

Durch die niedrige Konzentration von Lachgas im Bereich von bis zu max. 70 % wird dem Patienten stets ein Minimum von 30 % Lachgas appliziert.

Behandlung mit Lachgas:
Psychomotorische Wirkung und Aufwachverhalten:
Bei zahnärztlichen Patienten bewirken bereits geringe Lachgas-Konzentrationen von 10 bis 20 Prozent eine signifikante Veränderung der Psychomotorik. Dies hat klinische Relevanz, da es zeigt, dass therapeutische Konzentrationen von Lachgas die psychomotorische Leistungsfähigkeit reduzieren kann und folglich sichergestellt werden muss, dass die normale Psychomotorik zurückkehrt, bevor die Patienten entlassen werden können.

Bei Lachgaskonzentrationen von bis zu max. 70 % wird die normale Psychomotorik innerhalb von 15-30 Minuten vollständig wiedererlangt. Dies ist ein der vielen Vorteile dieser Sedierungsform für den Patienten.

Fragen sie uns danach! Ansprechpartnerin Frau Dr. Krämer-Viola

Behandlungen in völliger Entspannung

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung: Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung.

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung:
Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem. Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung. Die Patienten berichten oftmals über eine signifikant verkürztes Zeitempfinden bei gleichzeitig gedämpfter Wahrnehmung optischer und akustischer Reize.

Dieser Zustand steht insbesondere bei Angstpatienten den sonst üblichen Empfindung ohne Lachgassedierung stark gegenüber. Auch von einem Gefühl der Schwere wird häufig berichtet.
Die Patientenzufriedenheit bezüglich einer Lachgassedierung ist im Vergleich zu anderen Sedierungsformen überdurchschnittlich hoch.

Kardiovaskuläre Wirkung:
Die Wirkung von Lachgas auf das Herz-Kreislauf-System ist vernachlässigbar.
Eine Vielzahl von Studien haben gezeigt, dass es zu einer geringen Abnahme der Herzfrequenz und des Schlagvolumens kommt sowie zu einer leichten Erhöhung des peripheren Widerstands. Die Beobachtung ist ähnlich wie bei der Inhalation von 100-prozentigem Sauerstoff und beruht wahrscheinlich auf der hohen Konzentration von Sauerstoff, die gleichzeitig mit dem Lachgas verabreicht wird.

Durch die niedrige Konzentration von Lachgas im Bereich von bis zu max. 70 % wird dem Patienten stets ein Minimum von 30 % Lachgas appliziert.

Behandlung mit Lachgas:
Psychomotorische Wirkung und Aufwachverhalten:
Bei zahnärztlichen Patienten bewirken bereits geringe Lachgas-Konzentrationen von 10 bis 20 Prozent eine signifikante Veränderung der Psychomotorik. Dies hat klinische Relevanz, da es zeigt, dass therapeutische Konzentrationen von Lachgas die psychomotorische Leistungsfähigkeit reduzieren kann und folglich sichergestellt werden muss, dass die normale Psychomotorik zurückkehrt, bevor die Patienten entlassen werden können.

Bei Lachgaskonzentrationen von bis zu max. 70 % wird die normale Psychomotorik innerhalb von 15-30 Minuten vollständig wiedererlangt. Dies ist ein der vielen Vorteile dieser Sedierungsform für den Patienten.

Fragen sie uns danach! Ansprechpartnerin Frau Dr. Krämer-Viola

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